Das war das Rado ProAm 2018

Wenn sich das tennisaffine Who-Is-Who aus dem österreichischen Sport-, Society- und Wirtschaftsbereich einen sportlichen Schlagabtausch im Wiener Colony Club liefert, dann ist wieder Rado ProAm Zeit – das sportgesellschaftliche Auftaktevent der Erste Bank Open 500.

Neben Davis-Cup Kapitän Stefan Koubek haben weitere heimische Tennisgrößen wie Julian Knowle und Clemens Trimmel am Court aufgeschlagen. Die Damen-Tennis-Asse Barbara Schett, Sylvia Plischke und Niki Hofmanova standen ihren männlichen Kollegen in nichts nach und haben den Amateuren ordentlich eingeheizt.

Fußball-Legende Toni Polster kam seine Erfahrung als erprobter Rado ProAm Teilnehmer zu Gute, während Vorjahressieger und Ex-Skirennläufer Rainer Schönfelder mit seiner gelassenen Einstellung punktete. Der ehemalige Fußballprofi Michael Konsel profitierte von seiner Ausdauer und Schnelligkeit aus dem Fußballsport. Profiboxer Marcos Nader zeigte, dass er auch am Tennisplatz strategisch optimal aufschlagen kann. Entertainer Tricky Niki verzauberte mit seinem Tennisgeschick, während Kabarettist Viktor Gernot auch abseits vom Court für ausgelassene Stimmung sorgte.

Der Ehrgeiz unter den Teilnehmern war groß, wie Tricky Niki auf den Punkt brachte: „Ich bin heuer zum 3. Mal dabei – und ich werde so oft mitspielen, bis ich gewinne!“ Dieses Jahr hat es bei ihm nicht für den Sieg gereicht, doch bei den Promis stand auch der Spaß im Mittelpunkt. „Es ist für mich ein großes Vergnügen und vor allem eine große Ehre mit diesen Tennisprofis, die Geschichte geschrieben haben, zu spielen“, fasste Toni Polster zusammen.

Die beiden internationalen Tennisstars Mike Bryan und Dennis Novak haben zwar nicht am Turnier teilgenommen, ließen es sich aber nicht nehmen, ein paar Bälle am Platz aufzuschlagen – quasi eine Generalprobe für die Erste Bank Open 500, bei denen die beiden in der Wiener Stadthalle kommende Woche spielen werden.

Erste Bank Open-Turnierdirektor Herwig Straka, Rado Brandmanager Peter Gauss und Colony Club-Geschäftsführer Johannes Graski überreichten den Ehrenpreis an den österreichischen Tennisprofi Alexander Peya: Eine Rado HyperChrome Match Point. „Traumhaft. Einfach traumhaft“, zeigt sich der diesjährige Wimbledon-Sieger von der Uhr begeistert.

Die Siegeruhr: Die Rado HyperChrome Match Point

Sportlich, raffiniert und vom Tennis inspiriert ist die offizielle Uhr der Erste Bank Open 500 – die Rado HyperChrome Match Point ist auf 999 Stück limitiert. Der sportliche 45mm große Chronograph mit Automatikwerk präsentiert sich in kratzfester, metallisch glänzender Plasma-Hightech-Keramik. Durch die rund um die polierte Lünette eingravierte Tachymeterskala wirkt der Zeitmesser noch einen Tick sportlicher. Mit dieser Funktion lässt sich die Geschwindigkeit basierend auf der Laufzeit oder die zurückgelegte Entfernung auf Grund der Geschwindigkeit messen – perfekt für Tennisspieler und Fans gleichermaßen.

Rado und Tennis 2018

Rado ist auch 2018 offizieller Zeitnehmer bei zahlreichen angesehenen internationalen Tennisturnieren, unter anderem bei folgenden: Brisbane International (Australien), Abierto Mexicano Telcel (Mexico), Samsung Open Lugano, (Schweiz), Porsche Tennis Grand Prix (Deutschland), Moneta Czech Open (Tschechische Republik), Nottingham Open (UK), Fever-Tree Championships, London (UK), Birmingham Classic (UK), Eastbourne International (UK), Kremlin Cup (Russland) Erste Bank Open (Österreich) Swiss Indoors Basel (Schweiz).

Über Rado

Rado ist eine weltweit bekannte Marke, berühmt für innovatives Design und die Verwendung von revolutionären Materialien zur Kreation einiger der langlebigsten Armbanduhren der Welt. Seit den Anfängen in Lengnau, Schweiz, hat Rado Pioniergeist bewiesen und die Markenphilosophie „Was wir uns vorstellen können, können wir umsetzen“ gilt bis heute.

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