Siegerpokal in der Rado-Boutique zu bewundern

Der Schweizer Uhrenhersteller Rado ist auch dieses Jahr – zum neunten Mal in Folge – Partner und offizieller Zeitnehmer der Erste Bank Open. Den Pokal ließ Rado 2018 vom österreichischen Designer Rainer Mutsch neugestalten und präsentiert ihn ab sofort bis zum Finale des Tennisturniers in der Auslage der Rado Boutique in der Wiener Innenstadt (Kärntner Straße 18).

Bezug zu Wien und Tennis deutlich
Die Form der Trophäe ist in einer abstrakten Formensprache optisch an die eines Tennisschlägers angelehnt. Details wie der Griff eines Tennisschlägers äußern sich in der Gestaltung des 8-seitigen Pokalkörpers. Mutsch hat sich beim Design nicht nur formaler Zitate aus der Tenniswelt bedient, sondern ließ sich auch von Wien, dem Austragungsort der Erste Bank Open, inspirieren.

Wesentlicher Bestandteil der Wiener Kulturgeschichte ist die Kaffeehauskultur. Dazu gehört das Verweilen und Beobachten der Umgebung, wobei Spiegel besonders hilfreich sind. Der Spiegel öffnet den Raum optisch und ermöglicht den Wienern das dezente Begutachten ihrer Umgebung.

Spiegel sind in allen Epochen der Wiener Architektur weit verbreitet, sei es in Bars, Kaffeehäusern, Palais oder Schlössern. Diese Omnipräsenz in der Wiener Kulturgeschichte hat der Designer zum Anlass genommen, die Innenseite des Pokals aus Spiegelblech zu gestalten.

Tennisfans, die den Pokal aus nächster Nähe betrachten möchten, sind herzlich eingeladen, der Rado Boutique Wien in der Kärntner Straße 18 einen Besuch abzustatten.

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