Alexander Bublik, für seine spektakuläre und bisweilen eigene Art Tennis zu spielen bekannt und beim Publikum beliebt, zeigte sich bei seinem Erstrundenauftritt in der Wiener Stadthalle von seiner abgebrühten Seite und fertigte den Chilenen Alejandro Tabilo in gerade mal 68 Minuten 6:4, 6:4 ab.
Etwas länger, aber um nichts weniger souverän, hielt sich der Amerikaner Brandon Nakashima am Centercourt der Wiener Stadthalle auf. Die Nummer 32 der Welt schlug den im Ranking um sechs Plätze besser gereihten Italiener Luciano Darderi in 93 Minuten 6:2, 7:5.
Im Duell zweier Qualifikanten setzte sich der Italiener Matteo Arnaldi gegen den Amerikaner Aleksandar Kovacevic 7:5, 6:4 durch.