Alex de Minaur (AUS/3) - Matteo Berrettini (ITA), Start um 13.30 Uhr
De Minaur bekam es in Wien bislang ausschließlich mit Österreichern zu tun. Nach Jurij Rodionov zum Auftakt schlug der Australier mit Filip Misolic auch in Runde 2 einen österreichischen Spieler in zwei Sätzen. Nun wartet auf den Australier der Italiener Berrettini, der sich nach einem 3 Stunden-16 Minuten-Krimi gegen Cameron Norrie ebenfalls seinen Platz unter den letzten Acht sicherte.
Tallon Griekspoor (NED) - Alexander Zverev (GER/2), nicht vor 15 Uhr
Der Niederländer erledigte seine Aufgabe im Achtelfinale gegen den Amerikaner Brandon Nakashima zwar in zwei Sätzen, aber beide waren an Spannung nicht zu überbieten. Am Ende setzte sich Griekspoor zweimal im Tiebreak durch. Ganz anders hingegen Zverev. Nachdem der Deutsche in seinem Auftaktspiel gegen den Qualifikanten Jacob Fearnly aus Großbritannien noch über drei Sätzen gehen musste, fertigte er mit Matteo Arnaldi (ITA) in Runde zwei einen weiteren Qualifikanten in weniger als eineinhalb Stunden und zwei Sätzen glatt ab. Gegen Griekspoor dürfte das Match wieder etwas härter werden, denn obwohl Zverev im Head-to-Head-Vergleich mit 8:2 führt "war es trotzdem immer knapp", so Zverev. "Er ist ein Spieler, der gegen gute Spieler immer gut spielt. Er hat ja auch schon Sinner geschlagen", ist sich Zverev der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst.
Jannik Sinner (ITA/1) - Alexander Bublik (KAZ), nicht vor 17.30 Uhr
Bublik flog in den erste zwei Runden ein wenig unter dem Radar, zeigte sich dafür aber umso beeindruckender. In den ersten beiden Runden stand er insgesamt nur 2:13 Stunden auf dem Platz, um sich seiner Gegner zu entledigen. Bublik schaffte heuer den Durchbruch vom taltentierten, aber unbeständigen Spieler zu einem echten Sieger. 2025 konnte der Kasache bereits vier Titel einheimsen. Besonders beeindruckend, gewann er doch sowohl auf Sand, als auch auf Rasen und Hardcourt. Auf der anderen Seite des Netzes wartet aber mit Jannik Sinner einer der beiden dominierenden Spieler der Gegenwart und die Nummer 1 des Turniers. Sinner machte in Runde 1 ähnlich wenig Federlesens mit seinem Gegner wie Bublik, benötigte gegen den Deutschen Altmaier sogar nur 58 Minuten. In Runde 2 war die Aufgabe dann schon ungleich schwieriger. Landsmann Flavio Cobolli unterlag zwar ebenfalls in zwei Sätzen, zwang die Nummer 1 des Turniers im zweiten Satz aber sogar in ein Tiebreak und gab sich erst nach 1:47 Stunden geschlagen. Sinner und Bublik trafen heuer bereits drei Mal aufeinander, wobei der Italiener bei den Grand Slam Turnieren in Paris und New York die Oberhand behielt. Auf Rasen in Halle ging Bublik als Sieger vom Platz. Insgesamt führt Sinner im Head-to-Head 5:2.
Corentin Moutet (FRA) - Lorenzo Musetti (ITA/4), nicht vor 20.15 Uhr
Im letzten Spiel des Tages treffen zwei Tenniswelten aufeinander. Auf der einen Seite der französische "Rising Star" Corentin Moutet, der mit seiner unkonventionellen Spielweise die Gegner reihenweise zur Verzweiflung treibt: Vorhand-Slice, Service von unten usw. haben im Achtelfinale schon Daniil Medvedev den letzten Nerv gekostet. Auf der anderen Seite wartet mit Lorenzo Musetti ein echter Tennis-Ästhet, der als einer der wenigen Spieler die Rückhand einhändig schlägt. Die einzige bisherige Begegnung der beiden fand im heurigen Frühjahr in Buenos Aires auf Sand statt. Dort siegte Musetti sicher in zwei Sätzen.
De Minaur bekam es in Wien bislang ausschließlich mit Österreichern zu tun. Nach Jurij Rodionov zum Auftakt schlug der Australier mit Filip Misolic auch in Runde 2 einen österreichischen Spieler in zwei Sätzen. Nun wartet auf den Australier der Italiener Berrettini, der sich nach einem 3 Stunden-16 Minuten-Krimi gegen Cameron Norrie ebenfalls seinen Platz unter den letzten Acht sicherte.
Tallon Griekspoor (NED) - Alexander Zverev (GER/2), nicht vor 15 Uhr
Der Niederländer erledigte seine Aufgabe im Achtelfinale gegen den Amerikaner Brandon Nakashima zwar in zwei Sätzen, aber beide waren an Spannung nicht zu überbieten. Am Ende setzte sich Griekspoor zweimal im Tiebreak durch. Ganz anders hingegen Zverev. Nachdem der Deutsche in seinem Auftaktspiel gegen den Qualifikanten Jacob Fearnly aus Großbritannien noch über drei Sätzen gehen musste, fertigte er mit Matteo Arnaldi (ITA) in Runde zwei einen weiteren Qualifikanten in weniger als eineinhalb Stunden und zwei Sätzen glatt ab. Gegen Griekspoor dürfte das Match wieder etwas härter werden, denn obwohl Zverev im Head-to-Head-Vergleich mit 8:2 führt "war es trotzdem immer knapp", so Zverev. "Er ist ein Spieler, der gegen gute Spieler immer gut spielt. Er hat ja auch schon Sinner geschlagen", ist sich Zverev der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst.
Jannik Sinner (ITA/1) - Alexander Bublik (KAZ), nicht vor 17.30 Uhr
Bublik flog in den erste zwei Runden ein wenig unter dem Radar, zeigte sich dafür aber umso beeindruckender. In den ersten beiden Runden stand er insgesamt nur 2:13 Stunden auf dem Platz, um sich seiner Gegner zu entledigen. Bublik schaffte heuer den Durchbruch vom taltentierten, aber unbeständigen Spieler zu einem echten Sieger. 2025 konnte der Kasache bereits vier Titel einheimsen. Besonders beeindruckend, gewann er doch sowohl auf Sand, als auch auf Rasen und Hardcourt. Auf der anderen Seite des Netzes wartet aber mit Jannik Sinner einer der beiden dominierenden Spieler der Gegenwart und die Nummer 1 des Turniers. Sinner machte in Runde 1 ähnlich wenig Federlesens mit seinem Gegner wie Bublik, benötigte gegen den Deutschen Altmaier sogar nur 58 Minuten. In Runde 2 war die Aufgabe dann schon ungleich schwieriger. Landsmann Flavio Cobolli unterlag zwar ebenfalls in zwei Sätzen, zwang die Nummer 1 des Turniers im zweiten Satz aber sogar in ein Tiebreak und gab sich erst nach 1:47 Stunden geschlagen. Sinner und Bublik trafen heuer bereits drei Mal aufeinander, wobei der Italiener bei den Grand Slam Turnieren in Paris und New York die Oberhand behielt. Auf Rasen in Halle ging Bublik als Sieger vom Platz. Insgesamt führt Sinner im Head-to-Head 5:2.
Corentin Moutet (FRA) - Lorenzo Musetti (ITA/4), nicht vor 20.15 Uhr
Im letzten Spiel des Tages treffen zwei Tenniswelten aufeinander. Auf der einen Seite der französische "Rising Star" Corentin Moutet, der mit seiner unkonventionellen Spielweise die Gegner reihenweise zur Verzweiflung treibt: Vorhand-Slice, Service von unten usw. haben im Achtelfinale schon Daniil Medvedev den letzten Nerv gekostet. Auf der anderen Seite wartet mit Lorenzo Musetti ein echter Tennis-Ästhet, der als einer der wenigen Spieler die Rückhand einhändig schlägt. Die einzige bisherige Begegnung der beiden fand im heurigen Frühjahr in Buenos Aires auf Sand statt. Dort siegte Musetti sicher in zwei Sätzen.
